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Schlosshotel Iglhauser

silvester
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Die Zeiten, in denen die Salzburger Bischöfe über ihre Untertanen einen "Tavernenzwang" verhängten, sind seit langem vorbei. Wer die einstige "Hoftafern" aus dem Jahre 1398, die nunmehr als"Schlossbräu" idyllisch am Ufer des Mattsees gelegen ist, heutzutage besucht, der tut dies durchaus aus freiem Willen und hat seine guten Gründe dafür.

Einer davon ist Frau lglhausers Gourmetküche, in deren Mittelpunkt Fische aus eigenem Fischwasser, Produkte aus naturnahem Anbau in der Nachbarschaft und selbstgezogene Kräuter stehen, mit denen sie gerne auch nach historischen Rezepten der alten "Salzburger Kuchlgärten" kocht.

Ein weiterer Grund, um an den Mattsee zu reisen, ist der wohlsortierte Weinkeller des Hauses, der mit Recht weithin gerühmt und von Patron Jakob lglhauser verwaltet wird, einem "g'standenen Wirt" traditionellen Alt-Salzburger Typs.

Das gewisse Bodenständige, Gemütliche und Leichtfüssige spiegelt sich auch in der Einrichtung der Zimmer und Suiten wieder. Gewiss lebt man in dieser (ehemaligen) Schlossbrauerei zwischen massiven, mittelalterlichen Mauern, deren Bausubstanz noch auf ein 1200 errichtetes "Frohnhaus" zurückgeht.

Doch andererseits haben es die Schlossherren mit viel Charme und Geschmack geschafft, ein urgemütliches Wohlfühlhotel zu schaffen. In den Fürstensuiten fühlt sich die internationale Festspielprominenz zur Sommerszeit ebenso wohl, wie es die zahlreichen Top-Manager tun, die hier ihre Seminare abhalten.

Werte wie Wohngefühl, Gemütlichkeit, gute Laune und famose Küche. Es ist gewiss etwas von allem, das das Geheimnis" des"Schlossbräu" ausmacht.

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